Swimsol: „Unsere Anlagen sparen 500.000 Liter Diesel pro Jahr ein“

In Deutschland gehören regenerative Energiequellen ganz selbstverständlich zum Energie-Mix und erzeugten 2018 mehr als 40 Prozent unseres Stromes. In anderen Regionen der Erde sind grüne Energieträger jedoch leider noch längst nicht so weit verbreitet wie hierzulande – etwa auf den Malediven, wo mit sieben bis neun Sonnenstunden pro Tag eigentlich das ganze Jahr über paradiesische Zustände für die Solarenergie herrschen. Doch auf den oftmals sehr kleinen Inseln fehlt der Platz für Freiflächen- und häufig auch für ausreichend große Dachanlagen. Unser neues Funding Swimsol, Solar-Marktführer auf den Malediven, hat die Lösung entwickelt: Schwimmende Solar-Plattformen auf dem Meer ergänzen die PV-Dachanlagen an Land und bieten eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Alternative zur Stromerzeugung mit Dieselgeneratoren. Wir sprachen im Interview mit Swimsol-Geschäftsführer Martin Putschek darüber, wie die patentierte SolarSea-Technologie entwickelt wurde, wie die Vergütung des Solarstroms durch Swimsols Kunden – große Hotelresorts – funktioniert und welche Vorteile die Solarenergie für das empfindliche marine Ökosystem auf den Malediven bietet.

Econeers: Hallo und herzlich willkommen zum Interview, lieber Martin! Auf Econeers gab es ja bereits zahlreiche erfolgreiche Solar-Crowdfundings, doch eures dürfte sowohl in Hinblick auf den Standort als auch auf die Bauweise der Anlagen einzigartig sein. Erzähl’ doch einmal kurz und knapp, was ihr bei Swimsol mit dem Kapital der Econeers vorhabt…

Martin Putschek: Hallo und vielen Dank, wir freuen uns sehr, mit euch ein Crowdfunding machen zu dürfen! Swimsol ist im vergangenen Jahr zur größten Solarfirma der Malediven herangewachsen. Unsere Kunden sind in erster Linie Inselhotels bekannter Ketten, wie etwa Four Seasons oder Mövenpick. Wir installieren auf den Hotelinseln Photovoltaiksysteme und finanzieren diese auch. Das funktioniert so, dass wir als Solarstromlieferant auftreten und mit den Kunden langfristige Stromlieferverträge abschließen. Damit müssen die Hotels selbst keine Investition tätigen. Mit dem Kapital der Econeers möchten wir unsere drei jüngsten Projekte finanzieren, welche bereits zu zwei Dritteln fertiggestellt sind.

Econeers: Wer an die Malediven denkt, sieht vor seinem geistigen Auge weiße Sandstrände, Palmen und kristallklares Wasser. Darüber, wie die vielen kleinen Inseln mit Strom versorgt werden, habe zumindest ich mir bisher eher wenig Gedanken gemacht. Wie ist die aktuelle Situation dahingehend in der Inselrepublik und was macht die Malediven zu einem so spannenden Solar-Standort für euch?

Martin Putschek: In der Tat machen sich viele Urlauber im Vorhinein wenig Gedanken über die Stromversorgung auf den Inseln. Manche der Resorts, welche wie kleine Städte aufgebaut sind, bieten ihren Besuchern einen Blick „hinter die Kulissen“, also quasi eine Führung durch den Bereich der Insel, welcher sonst für Gäste unzugänglich ist. Da kommt dann für viele Besucher, vor allem aus Europa, der Schock: Der Strom wird mit Diesel erzeugt und große Hotelinseln verbrennen bis zu 10.000 Liter davon am Tag! Insgesamt verbrauchen die Malediven 400 Millionen Liter Diesel im Jahr. Elektrizität aus Photovoltaik macht momentan noch deutlich weniger als 1 % der Stromerzeugung aus. Seit mehreren Jahren arbeiten wir daran, dies zu ändern und langsam findet sowohl bei den Hotels als auch bei der Regierung ein Umdenken statt. Das wird auch höchste Zeit, schließlich ist Solarstrom nicht nur umweltschonend, sondern auch deutlich günstiger als Dieselenergie. Außerdem ist die Sonneneinstrahlung auf den Malediven ca. 60 % höher als in Deutschland und über das Jahr gesehen relativ konstant, besser geht es kaum!

Econeers: Wie viele Liter Diesel lassen sich durch den Wechsel zur Solarenergie auf den Malediven jährlich einsparen und welcher Vorteil entsteht dadurch für unsere Umwelt?

Martin Putschek: Wenn wir die Malediven als Ganzes betrachten, könnte man bereits jetzt den Dieselverbrauch zur Stromerzeugung durch eine Kombination von Solarsystemen und Batteriespeicherlösungen halbieren und dabei gleichzeitig die Stromkosten senken. Wenn Batteriesysteme oder andere Energiespeicherlösungen noch günstiger werden, kann der Anteil an Dieselstrom noch weiter reduziert werden. Eine jährliche Einsparung von 200 Millionen Litern Diesel würde CO2 Einsparungen von über 500 Tausend Tonnen pro Jahr bedeuten. Dazu kommt, dass deutlich seltener Kraftstoff per Schiff zu den einzelnen Inseln geliefert werden müsste und somit der ebenfalls umweltschädliche Schiffsverkehr eingedämmt werden kann. Außerdem ist es schon ein paar Mal passiert, dass Dieseltanker gekentert sind, was natürlich verheerende Auswirkungen auf die empfindlichen Ökosysteme im Meer hat.
Die Anlagen, um die es bei diesem Crowdfunding geht, sparen 10 % des Dieselverbrauchs der Inselresorts ein – insgesamt über 500.000 Liter pro Jahr. Gleichzeitig wird mit den Resorts bereits über eine Erweiterung der Systeme verhandelt, mit welcher sie ihre Generatoren untertags abschalten und den Dieselverbrauch weiter senken könnten.

Econeers: Durch den eng begrenzten Platz im Inselparadies sind auf den Malediven keine Freiflächenanlagen und nur in geringem Umfang Photovoltaik-Dachanlagen möglich. Für dieses Problem bietet ihr die Lösung und weicht mit euren Anlagen einfach aufs Meer aus. Wobei es “einfach” wahrscheinlich nicht trifft, oder? Wie lange und mit welchen Partnern habt ihr an den schwimmenden Modulen getüftelt, bis alles auf Herz und Nieren geprüft war?

Martin Putschek: (lacht) Ich hatte es mir am Anfang auch deutlich einfacher vorgestellt! Aber eins nach dem anderen: Platz für Freifeldanlagen gibt es nur auf wenigen der Einheimischen-Inseln. Dort, wo der Strom- und Dieselverbrauch besonders hoch ist, nämlich auf den Hotelinseln, der Hauptstadtinsel Malé und deren Nachbarinseln, ist eigentlich überhaupt kein Platz dafür. Was die Dächer angeht, ist es unterschiedlich. Bei unserem letzten Crowdfunding-Projekt, dem Four Seasons Resort, konnten wir über 800 kWp an Solarleistung auf den Dächern installieren. Allerdings ist das Resort vergleichsweise groß, sodass selbst dieses System nur knapp über 10 % der Dieselenergie ersetzt. Bei unseren aktuellen Crowdfunding-Projekten erreicht man allein mit PV-Dachanlagen noch geringere Werte. Für solche Fälle haben wir unser schwimmendes SolarSea System entwickelt. In Zukunft können wir dann in Kombination mit Batteriesystemen die Dieselgeneratoren tagsüber komplett ausschalten und Dieseleinsparungen von bis zu 50 % erreichen.
Was den Entwicklungsprozess von SolarSea anbelangt, war dieser in der Tat ziemlich komplex. Die Kräfte, die im Meer durch Wellen, Wind und Strömungen wirken können, müssen genau verstanden und bei der Entwicklung des Systems bedacht werden. Wir haben ab 2009 gemeinsam mit der Technischen Universität Wien verschiedene Modelle zunächst anhand von Computersimulationen und dann in einem Wellenkanal getestet. Nachdem wir ein erfolgversprechendes Modell gefunden und einen Prototyp in Originalgröße über mehrere Monate im Plattensee in Ungarn getestet hatten, haben wir 2014 unsere erste Plattform auf den Malediven installiert – ebenfalls beim Four Seasons Resort. Sie speist bis heute tadellos Strom ein. Es war ein langer Prozess, SolarSea zu entwickeln und immer weiter zu optimieren. Umso mehr freuen wir uns, dass sich unsere harte Arbeit jetzt auszahlt.

Econeers: Wie funktionieren die schwimmenden Solarmodule genau – können ihnen hoher Wellengang, Stürme oder gar Tsunamis etwas anhaben?

Martin Putschek: Unser SolarSea System wurde speziell für die Gegebenheiten auf den Malediven entwickelt, es kann adaptiert aber natürlich auch anderswo eingesetzt werden. Die Inseln der Malediven sind durch die Riffe an den Außengrenzen der Atolle geschützt, an denen hohe Wellen vom offenen Ozean brechen. Innerhalb der Atolle gibt es dann zusätzlich noch besser geschützte Lagunen in unmittelbarer Nähe der Inseln. Wir haben daher verschiedene Versionen unserer SolarSea Plattform, welche jeweils für die Verwendung innerhalb oder außerhalb der Lagunen, aber stets innerhalb der Atolle, gedacht sind.
Die schwimmende Unterkonstruktion, auf welcher sich die Paneele befinden, besteht im Wesentlichen aus meerestauglichen Aluminiumprofilen, Edelstahlknoten und Schwimmkörpern. Eine Plattform hat eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern und ist bis zu 3 Meter hoch. Die Hälfte der Plattform ist unter der Wasseroberfläche und die andere darüber, wodurch unsere größte Version Wellen mit einer Höhe von bis zu 1,5 Metern standhält. Das System wurde zudem so entwickelt, dass es Wellen und Wind eine sehr niedrige Kontaktfläche bietet, wodurch die Kräfte, welche auf die Plattform wirken, minimiert werden. Die Plattformen werden am Meeresboden verankert und mit einem Unterwasserkabel mit der Insel verbunden.
Vor jeder SolarSea Installation führen wir eine ausführliche Standortbegutachtung durch, bei welcher wir auch über mehrere Monate ein Wellenmessgerät installieren. Gleichzeitig sehen wir uns auch historische Wellendaten für die jeweiligen Standorte an. So wissen wir dann genau, welche Version unserer Plattform wir installieren müssen. Was Stürme angeht, wurden unsere Plattformen für die höchsten jemals auf den Malediven gemessenen Windgeschwindigkeiten konzipiert. Tsunamis sind totale Ausnahmefälle, aber prinzipiell hätte ein Tsunami vermutlich auf unser SolarSea System weniger verheerende Auswirkungen als auf die Inseln selbst. Das liegt daran, dass ein Tsunami in der Regel eine sehr langgezogene Welle ist, während für unsere Plattformen nur kurze Wellen mit entsprechender Höhe problematisch wären. Bei langen Wellen schwimmt die Plattform durch das flexible Verankerungssystem einfach mit.

Econeers: In Deutschland kennt man für Solaranlagen die feste Einspeisevergütung, die sich aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ergibt und durch die Erträge und damit Renditen aus den Anlagen über lange Sicht gut planbar sind. Eine solche Einspeisevergütung gibt es auf den Malediven nicht. Wie funktioniert die Vergütung für euch stattdessen?

Martin Putschek: Das stimmt, allerdings brauchen wir diese feste staatliche Einspeisevergütung auch gar nicht! In Deutschland ist sie ja deshalb notwendig, weil Solarstrom bisher teurer war als konventioneller Strom. Auf den Malediven ist das anders. Erstens, weil der Solarertrag sehr viel höher ist als in Europa und zweitens, weil Dieselstrom als einzige Alternative wahnsinnig teuer ist – wir sprechen hier aktuell von Stromerzeugungskosten von über 15 oder gar 20 Cent pro Kilowattstunde. Selbst beim absoluten Tiefststand des Dieselpreises der vergangenen zehn Jahre waren die Stromerzeugungskosten von Diesel und Solar maximal gleichwertig. Wenn man das marktwirtschaftlich betrachtet, könnte man also sagen: Auf dem Strommarkt ist die Photovoltaikanlage der günstigste Anbieter! Zudem kommt auch noch hinzu, dass wir mit Privatkunden arbeiten und nicht in ein öffentliches Netz einspeisen.
Prinzipiell bieten wir unseren Kunden zwei Möglichkeiten, nämlich einen festen und einen an den Dieselpreis gebundenen Stromtarif. Ersterer hat den Vorteil, dass er den Kunden eine bisher nicht vorhandene Sicherheit bietet, was die Stromkosten anbelangt, und macht unsere Erträge genauso planbar wie bei einem Einspeisetarif. Letzterer wird mit einem Rabatt von 10-20 % auf den Dieselpreis festgelegt. D.h. unsere Kunden zahlen für Solarstrom immer weniger als für Diesel. Steigen die Dieselpreise, gehen auch unsere Erlöse hinauf. Bei sinkenden Dieselpreisen verdienen wir zwar weniger, aber immer noch genug. Bei den drei Projekten dieser Kampagne haben zwei einen festen Stromtarif und eines einen an den Dieselpreis gebundenen Stromtarif.

Econeers: Wie viele Anlagen habt ihr auf den Malediven bereits errichtet und welchen Zielwert strebt ihr an?

Martin Putschek: Wenn man alle fertiggestellten und derzeit im Bau befindlichen Anlagen zählt, haben wir bisher bei neun Hotelinseln Dachanlagen und SolarSea Systeme mit fast vier Megawatt errichtet. Dazu kommt noch eine Dachanlage bei einem Guesthouse, eine Dachanlage bei einer maledivischen Schule, sowie ein SolarSea System bei einer Einheimischen-Insel.
Unsere Ziele sind sehr ambitioniert, mittelfristig wollen wir möglichst viele Hotelinseln mit Solarstrom versorgen. Das sind derzeit 150 und es kommen jedes Jahr neue hinzu. Auch mit den Einheimischen-Inseln möchten wir zukünftig verstärkt zusammenarbeiten, da wir dort nicht nur ökologisch, sondern auch sozioökonomisch etwas bewegen können.

Econeers: Gab es Herausforderungen, die ihr überwinden musstet, um auf den Malediven Solaranlagen bauen zu können – seien sie technischer, administrativer oder ökologischer Natur?

Martin Putschek: Die größte Herausforderung war es eigentlich, vor Ort Vertrauen aufzubauen und die Kunden davon zu überzeugen, dass sie mit einer Solaranlage auch wirklich Diesel und Geld sparen. Tatsächlich ist die Integration der Solaranlagen in die Dieselnetze der Hotels nicht ganz so trivial, weshalb wir uns recht früh einen Systemintegrationsexperten ins Team geholt haben. Auch für diejenigen von uns, die schon lange mit Photovoltaik in Europa zu tun hatten, war das ein gewisser Lernprozess. Mittlerweile würde ich aber sagen, dass dies zu unseren Kernkompetenzen gehört.

Econeers: Stell‘ uns Swimsol als Unternehmen doch einmal genauer vor: Wie kamt ihr auf die Idee, euch ausgerechnet der Stromversorgung auf den Malediven anzunehmen? Welche Kompetenzen bringt ihr dafür mit? Und ist dies euer Kerngeschäft oder kümmert ihr euch auch um “traditionellere” Formen von PV-Anlagen, etwa in eurem Heimatland Österreich?

Martin Putschek: 2009 arbeitete ich für eine deutsche Photovoltaikfirma, für welche ich die Auslandsmärkte betreute. Eine meiner Geschäftsreisen brachte mich erst nach Pakistan, dann nach Sri Lanka und letztlich auf die Malediven. Dort habe ich dann die Situation mit den Dieselgeneratoren hautnah erlebt – mein Hotel in Malé war nämlich direkt neben dem Gebäude, in welchem die Generatoren laufen und für die gesamte Insel Strom produzieren. Ich konnte nachts kaum schlafen und dachte mir: Das ist ja furchtbar, da muss es doch eine bessere Lösung geben! Natürlich habe ich dabei an Solarstrom gedacht und ein großes Potential für Photovoltaik-Dachanlagen gesehen. Gleichzeitig habe ich aber auch festgestellt, dass Dachanlagen allein für wirklich signifikante Dieseleinsparungen nicht genügen, vor allem, wenn man die Dieselgeneratoren komplett ausschalten möchte.
„Dann schmeißen wir das System eben ins Meer“, war mein nächster Gedanke. Zunächst stellte ich mir Solarpaneele auf großen Kunststoffschwimmkörpern vor – eine Idee, die ich nach Gesprächen mit Ingenieuren der Technischen Uni Wien recht schnell wieder verwerfen musste. Diese erklärten mir, dass die Kräfte, die auf einen soliden Schwimmkörper treffen würden, auf dem Meer viel zu groß sind. Aber von meiner Idee waren sie angetan und so ergab sich dann eine Kooperation mit dem Institut für Fertigungstechnik. Dann lief der Entwicklungsprozess an, 2012 wurde Swimsol offiziell gegründet und die Ingenieure der TU Wien wurden bei Swimsol angestellt. Seither ist unser Team auf 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wien und 10 auf den Malediven herangewachsen. Auf der Technikseite verfügen wir über hervorragende Ingenieure und erfahrene Projektmanager, auf der Vertriebsseite über ein sehr internationales Sales und Marketing Team. In Österreich selbst sind wir momentan nicht aktiv, dies könnte sich aber durchaus ändern, wenn wir in den Markt für schwimmende Photovoltaiksysteme für Binnengewässer wie Seen und Staudämme einsteigen. Dies ist bereits ein etablierter Markt mit mehreren Anbietern weltweit und den Entwurf für ein passendes System haben wir bereits in der Schublade.

Econeers: Welches Investmentangebot habt ihr für unsere Econeers im Gepäck?

Martin Putschek: Wir bieten den Econeers eine Rendite von 6 % p. a. plus einen zusätzlichen Bonuszins in Höhe von 0,5 % p. a. für alle Investments in der Early-Bird-Phase. Die Laufzeit beträgt mindestens 5 und maximal 10 Jahre. Außerdem verlosen wir einen einwöchigen Aufenthalt im Reethi Faru Resort auf den Malediven, welches wir vor eineinhalb Jahren mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet haben. Pro investierten 500 € bekommen die Econeers ein Los, mit welchem sie am Gewinnspiel teilnehmen.

Econeers: Und abschließend noch die wichtigste Frage: Warum sollte unsere Crowd unbedingt in Swimsol investieren?

Martin Putschek: Die Econeers erhalten eine attraktive Rendite bei sehr guten Rahmenbedingungen: Unsere Kunden sind international tätige Hotelunternehmen mit exzellenter Bonität. Da Solarstrom deutlich günstiger ist als Dieselstrom, haben die Hotels neben der vertraglichen Verpflichtung auch ein wirtschaftliches Interesse, den gesamten Solarstrom abzunehmen. Zwei Drittel der Solarsysteme wurden außerdem bereits installiert und speisen den Erwartungen entsprechend ein.
Gleichzeitig sind die Auswirkungen unserer Systeme auf die Umwelt besonders positiv, da Dieselenergie eine der umweltschädlichsten Arten der Stromerzeugung ist, und da ist die ganze Logistik für Treibstofflieferungen noch nicht einmal miteinberechnet. Und letztendlich geht es ja beim Crowdfunding auch immer ein bisschen darum, etwas Spannendes zu unterstützen. Es gibt ein Riesenpotential für unsere Systeme und da wir diese selbst vorfinanzieren, können wir durch eine Investition der Econeers einfach noch mehr Photovoltaik installieren, Diesel sparen und die Umwelt schützen!

Econeers: Vielen Dank Martin, dass du dir die Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen euch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne und hoffen, dass die Sonne für euch und unsere Investoren immer reichlich scheint.

Martin Putschek: Gerne, unser gesamtes Team freut sich schon sehr auf die Kampagne mit euch!

 

 

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

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